Unser Garten im Frühjahr 2023

Das Frühjahr hat begonnen und damit mussten erst einmal die Restarbeiten im Garten erledigt werden, die im Herbst letzten Jahres nicht mehr zu schaffen waren, nämlich der Obstbaumschnitt vor der neuen Blüte. Es waren also noch drei Apfelbäume fällig, denn die beiden Birnbäume hatten den Schnitt im Herbst bereits hinter sich und an die Pfirsichbäume geht man erst ran, wenn sie bereits blühen. Darüber hinaus war das Entfernen einer (giftigen) Lorbeerkirsche und eines Fliederbusches, die beide zu dicht am Rankzaun zur Nachbarschaft wuchsen, schon länger im Gespräch – sie mussten noch gerodet werden …

Zunächst wurden nun die drei Apfelbäume gestutzt und dann die beiden Büsche gerodet. Wie in all den Jahren zuvor, fiel recht viel Schnittgut an, das bis auf die (giftige) Lorbeerkirsche, die über einen Grünschnittcontainer des Gartenvereins gesondert entsorgt wurde, nun noch gehäckselt werden musste und dann auf den Gartenhauptweg geschüttet wurde – wir haben nämlich aus Kostengründen keine Pflaster verlegt, womit auch die Versiegelung von Gartenflächen klein gehalten wurde …

Unser beiden Hunde lieben das Häckselgut vom Baumschnitt allerdings nicht besonders, d.h. sie gehen mit ihren Pfoten nicht gerne darüber, sondern machen einen großen Bogen herum. Um uns dennoch die Hauptweg gefälliger zu gestalten und ohnehin wieder etwas anzuheben, haben wir ihn zum Schluss noch mit vom Baumarkt beschafften Rindenmulch aufgefüllt. Damit ist nun der erste „Bauabschnitt“ unserer Frühjahrsvorbereitungen abgeschlossen – jetzt müssen nur noch der Kompost umgesetzt und die Beete vorbereitet werden – aber das ist wieder eine andere Geschichte:

Unser Garten im Sommer 2022

Nun ist schon genau ein Jahr nach unseren etwas umfassenden Reparatur- und Umbauarbeiten an der Laube vergangen und der Garten hat sich sehr gut herausgemacht. Im letzten Jahr fiel die Ernte etwas spärlich aus, aber jetzt hatten wir schon unerwartet viele Pfirsiche, Birnen und Äpfel, die schnell eingeweckt werden mussten. Zuvor konnten wir eine größere Menge roter und schwarzer Johannisbeeren sowie auch einige neu angepflanzte rote und gelbe Stachelbeeren ernten. Leider hat es mit den Apfelbeeren (Aronia) nicht geklappt, denn die Vögel waren schneller, und der neu vermehrte Sanddorn muss sich wohl auch erst noch etablieren …

Die Bohnen gelangen in diesem Jahr irgendwie nicht – dafür hatten wir aber mit gelben und roten Kartoffeln und mit dem Meerettich mehr Glück. Auf dieser Gartenfläche wuchsen viele Jahre lang sehr große Fenchel-Stauden, die wir im letzten Herbst gerodet hatten. Im Frühjahr wurden dort dann ca. 1,5 m³ älterer Kompost untergegraben, der die Kartoffeln von unten gewärmt hat. Wir haben es immer abgelehnt, den gesamten Grünschnitt zur Sammelstelle zu bringen, so wie es ein Großteil unserer Gartennachbarn tut – das hat mit Permakultur nichts zu tun – wir verfügen stattdessen über einen sehr leistungsstarken Häcksler und drei Komposter, um Äste, Zweige, Blätter, Halme, Gras usw. für eine Wiederverwendung im Garten aufzubereiten …

Und dann haben wir neben diversen Küchenkräutern wieder viele Heilkräuter – neuerdings auch den Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) neben dem Beinwell, der Brennessel, dem Frauenmantel und Salbei, der Studentenblume und vielen anderen mehr, die ich in DMSO zu Tinkturen oder in Ghee oder Kokosöl zu Salben verarbeite – überwiegend für den Eigenbedarf zur Behandlung von uns selber und unserer beiden Hunde, daher aber auch für praktische Studien zu deren Wirksamkeiten. Bereits seit sehr vielen Jahren, noch bevor ich REIKI überhaupt erlernte, hatte mich die Kräuterheilkunde nach Hildegard von Bingen und anderen sehr interessiert (dazu hier mehr). So – und nun einige aktuelle Impressionen aus unserem Garten:

Nebenbei ein Steingarten

Beim Abriss der maroden Terrassenmauern fielen ca. 2-1/2 m³ Bauschutt an, aber nicht Alles davon musste entsorgt werden: Wir konnten Granitsteine verschiedener Größen und Formen heraus sortieren, mit denen sich eine Fläche von ca. 2 m² auslegen ließe. Mit einigen Steinen konnten wir eine Lücke unterm Zaun zu unserem hinteren Gartennachbarn sauber schließen und die anderen sahen wir dafür vor, unseren kleinen Steingarten am Garteneingang etwas aufzuwerten …

Gesagt und getan: Der schon verwilderte Steingarten wurde großzügig gesäubert, die Granitsteine eingebaut und dann neu bepflanzt. Es wird sicherlich etwas Zeit brauchen, bis sich die neuen Pflanzen eingelebt und etwas ausgebreitet haben, aber die Pflege dieses Gartenbereiches dürfte nunmehr etwas einfacher ausfallen:

Projekt Terrassenmauern

Unser eigentliches Hauptprojekt war die völlige Neuerrichtung der bereits seit einigen Jahren maroden Terrassenmauern, denn eine Reparatur war kaum noch sinnvoll und zuvor musste erst einmal der Geräteschuppen komplett repariert werden. Aber nun war’s endlich so weit: Es wurde ein Plan für die Neugestaltung gemacht, wir haben einige Angebote für die Schuttentsorgung eingeholt und dann von einem Freund einen Elektrohammer ausgeborgt …

Wie sich beim Abriss herausstellte, waren die Mauern bereits unfachmännisch errichtet worden, so dass deren Verfall unvermeidbar war. Ameisen hatten sich in den Hohlräumen große Nester gebaut, Pflanzen waren in sie hineingewachsen und das gefrorene Wasser tat im Winter sein Übriges. Ja – der Abriss der beiden Terrassenmauern war uns in dieser Hinsicht sogar eine Freude und beim Beladen des angemieteten Bauschuttcontainers half uns freundlicherweise ein Gartennachbar mit, der bei dieser Gelegenheit alte Rasenkantensteine mit loswurde …

Nachdem das „Baufeld“ sorgfältig beräumt worden war, beschafften wir kurzfristig Vierkanthölzer und Bretter, Pfostenschuhe, Dübel und Schrauben. Dann wurde das vordere Fundament noch etwas aufgegossen und geglättet. Die Befestigung der Pfostenschuhe erwies sich zunächst als recht problematisch, weil die Bohrungen doch etwas größer ausfielen, als eigentlich vorgesehen – das kommt auf dem Bau aber nicht selten vor und dafür gibt es diverse Lösungen, wie z.B. das Einkleben der Dübel. Das funktionierte derart schnell und gut, so dass die nachfolgenden Arbeiten zügig vonstatten gehen konnten …

Mit den Vierkanthölzern wurden nun Rahmen aufgestellt, die wir danach mit Brettern einseitig beplankten. Dann sind die neu entstandenen Holzwände rundum mit Leinöl konserviert worden. Zum Schluss erhielten die Wände auf ihrer Oberseite zum Schutz vor Nässe, Schnee und anderen Widrigkeiten eine ebene Blechabdeckung. Und damit war’s getan – genau so, wie wir’s uns einst vorgestellt hatten:

 

Komplettreparatur Geräteschuppen

Als wir vor 10 Jahren den Garten neu übernommen hatten, war Vieles von unseren Vorgängern gerade renoviert worden. Im Laufe der Zeit haben wir uns dann von Dingen getrennt, für die überhaupt kein Bedarf bestand (z.B. Mobilar, Satellitenanlage, Kochplatten und Kühlschrank) oder was abriss- oder erneuerungsbedürftig geworden ist (z.B. Fahrradunterstand und die Zäune vorne und hinten). Und seit einigen Jahren stand nun eigentlich auch ein neuer Anstrich der Laube an, aber das musste jetzt erst einmal warten, denn vor unseren Augen verfiel nun die Terrassenmauer und verfaulte der auf der Rückseite angebaute Geräteschuppen …

Jetzt musste logisch vorgegangen werden: Unsere großen Gartengeräte, wie der Häcksler, der Spindelmäher und die Heckenschere, nahmen schon länger Platz in der Laube weg und sollten endlich in den Schuppen umziehen. Das ging bisher aber nicht, da dieser nicht gänzlich zugesperrt werden konnte, um die großen Geräte vor widriger Witterung und Diebstahl zu schützen. Erst wenn das erledigt ist, können wir uns wirklich der Terrassenmauer widmen, und das wird dann auch noch ein besonderes Thema für sich …

So – und nun funkte uns noch die sogenannte CORONA-Pandemie dazwischen, die uns die Materialbeschaffung erschwerte, zugleich aber Zeit für eine wohldurchdachte Vorbereitung und Durchführung der Reparaturarbeiten mit sich brachte. Wir haben nun die Schäden am Geräteschuppen ganz genau befundet, Aufmaße genommen, die Konstruktion neu geplant, eine Materialliste zusammengestellt und dann das Material bestellt. Im Hinblick auf weitere künftige Reparaturen (z.B. neue Terrassenwände aus Holz) kamen dann noch einige neue WZ-Maschinen hinzu – die kann man immer mal gebrauchen …

Und als nun Alles zusammen war und das Wetter mitspielte, sollte sich die umsichtige Arbeitsvorbereitung auch auszahlen – der Abriss, die Neuerrichtung, die Vorkonservierung (mit Leinöl) und der Kantenschutz – um nur einige Bauabschnitte zu nennen – liefen wie am Schnürchen. Jetzt ist der neue Schuppen fertig, sicher und witterungsbeständig, bis dann die ganze Laube einen neuen Anstrich bekommen kann – eventuell dann erst im nächsten Jahr, nachdem auch die Terrassenwände erneuert worden sind. Hier nun ein paar Impressionen aus dem gesamten Bauablauf:

Update Juni 2022: Uns störten draußen noch einige Obstkisten und -stiegen, die hinter’m Schuppen herumstanden und zunehmend zu verschmutzen drohten. Da für sie im Schuppen vermutlich noch genug Platz war, haben wir darin nachträglich noch ein passendes Regal eingebaut – und nun ist es hinter der Laube auch recht ordentlich …

Unser Naturgarten im Mai 2021

Im Herbst diesen Jahres werden wir unseren Kräuter- und Studiengarten nun schon 10 Jahre haben – wie schnell eigentlich die Zeit vergangen ist … Aber wir haben im Garten auch viel getan – Unnötiges entrümpelt, Einiges repariert und das Meiste gärtnerisch umgestaltet. Dabei sind uns sicherlich einige Irrtümer unterlaufen, haben aber auch etwas dazugelernt – insbesondere in Bezug auf einen sachgerechten Obstbaumschnitt. Hier hat sich das Internet als sinnvolle Fundgrube erwiesen, denn in diversen Videos wird sehr gut erklärt, wann, wo und wie man Äste und Zweige so entfernt, dass die Bäume nicht verwildern und einen vernünftigen Habitus behalten …

Wir sind unserer Linie konsequent treu geblieben, dem Garten ein natürliches Aussehen zu geben, als wenn man in der freien Natur spazieren gehen würde. Der Wald reguliert sich auch von alleine und die Naturvölker zeigen, wie’s sonst geht, ohne dass die Böden auslaugen und die Pflanzen verdorren – ich nenne nur mal die Stichworte „Kompostieren“ und „Mulchen“. Wir haben keine üppigen Beete für die Selbstversorgung mit Gemüse angelegt, aber wir verfügen über viele Obstbäume und Beerensträucher. Neben der Ernte von Kräutern studieren wir eher die Funktionsweisen in der Natur an sich, denn die Natur spricht mit uns bzw. zeigt uns, wie komplexes Leben überhaupt harmonisch abläuft …

Der Mensch denkt immer, er muss hier und da eingreifen und die Kontrolle übernehmen, übersieht dabei aber auch, wie er natürliche Systeme immer wieder aus dem Gleichgewicht bringt. Und dann wundern wir uns, warum früher oder später unerwartetes Unheil auf uns zukommt oder wie wir mit erhöhtem Aufwand Das wieder herrichten müssen, was wir uns in den Kopf gesetzt haben. Haben wir einmal die Pflanzen und die zwischen ihnen lebenden sicht- und unsichtbaren Wesen um Erlaubnis für unsere ständigen Eingriffe und deren Folgen für sie gefragt … ? Wir sollten uns dessen öfter einmal bewusst werden, dass wir nicht alleine auf der Welt sind, und dazu verhilft uns unter anderem auch unser Kräuter- und Studiengarten. Und hier nun einige Impressionen vor und nach einer Grasmahd im Mai mit unserem FISKARS-Spindelmäher:

Rund um Waldkirchen 2020

Unser nahezu schon alljährliches Ferien-Domizil im bayrischen Dreiländereck Deutschland-Tschechien-Österreich befindet nordwestlich der hochgelegenen Kleinstadt Waldkirchen. Wir kaufen dort ein, gehen mal ins Eiscafe oder wandern in der nahe gelegenen Saußbachklamm mit unseren Hunden …

Bei einer nordwestlichen Umrundung mit anspruchsvollem ständigen Anstiegt wird man für einen sehr schönen Ausblick in die bayrische Bergwelt belohnt. Diese Wanderung hier allerdings endete für uns im Eiscafé TIZIANO – sehr zu empfehlen:

Einen Tag später waren wir bei EDEKA sowie im FRESSNAPF einkaufen und mussten auch noch einmal nachtanken. Zuvor jedoch statten wir dem schön angelegten Stadtpark einen Besuch ab – unser Paulchen kannte diesen Park schon, Maxi und Otellu allerdings noch nicht:

Wanderung in der Saußbachklamm

Was eigentlich ist eine Klamm und wo liegt der Saußbach ? Eine Klamm ist eine durch einen Wasserlauf ins Felsgestein eingeschnittene Rinne. Und der Saußbach fliesst durch den südwestlichen bayrischen Wald unweit der böhmischen Grenze …

Die Saußbachklamm ist ein beeindruckendes Naturschutzgebiet am Fusse der ca. 30 km nordöstlich von Passau auf einer Anhöhe gelegenen Kleinstadt Waldkirchen. Wir haben in der Nähe bereits schon öfter Urlaub gemacht und kannten daher die Gegend recht gut. Insbesondere wollten wir mit unseren beiden Hunden Maxi und Otellu, der bisher ein freies Leben noch nicht kennengelernt hatte, in die ungestörte Wildnis, mal über Steine klettern und im Bach waten – Maxi hatte das bereits im letzten Jahr viel Spass gemacht … und so sieht’s in der Klamm generell aus:

Wir waren in diesem 2020-er Urlaub schon 3 Tage hintereinander in der Saußbachklamm, aber wegen der gerade laufenden Schulferien begegneten wir in der Enge auch recht vielen Eltern mit ihren Kindern – für unseren immer ruhebedürftigen Otellu war dass schon eine kleine Herausforderung …

Unsere dritte Wanderung begann allerdings eine Stunde eher und dieser Tag sollte auch nicht so heiß werden. Maxi ohnehin, aber auch Otellu wagten sich jetzt oft in den Saußbach, kletterten über die zuweilen sogar sehr bemoosten Steine und wateten durch das durch sie hindurchfließende kalte Wasser. Nun konnten wir auch einige recht gut gelungene Fotos anfertigen – doch schaut einmal selber:

Hurra – eine neue Küche

In den letzten Jahren wuchs bei uns immer mehr der Wunsch, unsere schon über 30 Jahre alte Küche zu erneuern. Auf den ersten Blick wirkte sie noch gut erhalten, aber das Material hatte schon sehr gelitten und entsprach überhaupt nicht mehr den Qualitäten einer modernen Küche. Nachdem wir das Geld für ein solches Projekt zusammen hatten, machten wir uns auf die Suche nach einem zuverlässigen Küchenstudio mit guten Referenzen, das wir dann auch am Stadtrand von Rostock fanden …

Für die neue Küche war uns unter anderem eine Ergonomie wichtig, die uns beim Zubereiten und Kochen von Gerichten unterstützt: Wir wollten einen schnellen Zugriff auf die Grundstoffe und Gewürze, auf die Geräte, Töpfe und Pfannen, ohne dafür immer die Schränke öffnen zu müssen – schließlich ist eine Küche ja eher ein Arbeits- und weniger Erholungsort, wenn auch das Kochen ja sehr entspannend sein kann. Somit gaben wir den Einbau mehrerer offener Regale und Boards mit vor. Und wir bestellten auch eine Geschirrspülmaschine, über die wir bis dahin noch gar nicht verfügt hatten  …

Die Lieferung der neuen Küche sollte erfreulicher Weise noch vor den Weihnachtsfeiertagen möglich sein. Mit unserer Wohnungsgenossenschaft stimmten wir nun die rechtzeitige Installation der notwendigen Elektro- und Wasseranschlüsse ab und handelten auch einen neuen Fußbodenbelag aus. Uns selber oblagen dann nur noch die Malerarbeiten und die Entsorgung der alten Küchenmöbel – das schon war uns an Arbeiten genug. Insgesamt würden für das Ausräumen, die Installationen und Renovierungen, den Neueinbau, das Wiedereinräumen und das Entsorgen gut 6-7 Tage anfallen …

Fast eine Woche auf einer Baustelle zu leben, war Jörg’s Sache absolut nicht: Immer wieder fremde Leute (Handwerker, Küchenbauer) in der Wohnung, Lärm, Schmutz und beengte Verhältnisse sowie das Kochen und Abwaschen im Bad haben unsere „Komfortzone“ doch schmerzlich beschnitten – es hat ihn sichtlich sehr genervt. Erschwerend kam hinzu, dass die neue Farbe in der Küche nicht richtig deckte und daher die Decke und Wände komplett zweimalig gestrichen werden mussten – aber am Sonntag Abend, bevor der Küchenbauer kommen sollte, hatten wir’s zusammen geschafft und es sah recht gut aus …

Und hier nun ein paar Impressionen vom „Davor“, „Mitten drin“ und „Danach“ – Hurra, jetzt haben wir eine neue und sehr schöne Küche:  

Maxi im Garten

Durch einen Fernsehbeitrag mit Martin Rütter sind wir auf ein Spiel- und Trainingsmittel aufmerksam geworden, mit dem wir unsere Maxi auf kleinem Raum artgerecht beschäftigen und auch auslasten können, denn sie ist oft „mal wieder auf Jagd“ – es handelt sich um eine sogenannte „Reizangel“. Wir haben eine solche über’s Internet schnell gekauft und auch gleich ausprobiert – Maxi ist begeistert. Hier ein paar Bilder vom Jagdspiel in unserem spätherbstlichen Garten: