Kleingarten ohne Maschinen 2015

Eigentlich nur mal, um sinnvoll „die Hände in die Erde zu stecken“ (auch „Erden“ genannt), hatte ich mir vor ein paar Jahren einen Kleingarten zugelegt und mit Jörg’s kräftiger Unterstützung in einen wirklich natürlichen Garten umgestaltet – sonst hätte er ihn nach eigener Aussage erst gar nicht betreten, denn er selber wollte keinen Garten. Mittlerweile hat sich der wirkliche Sinn des Gartens immer mehr offenbart: Er dient als Biotop und Studienobjekt für diverse heimische Heilpflanzen, die in unserer Naturheilpraxis auch Verwendung finden können. Daher sind bei uns jetzt jegliche Pflanzenschutzmittel und der Maschineneinsatz erst recht ausgeschlossen – die Natur dankt’s uns mit einer großen Vielfalt und Üppigkeit:


Es war viel Handarbeit, weil wir auf jegliche Maschinen von vornherein ganz bewusst verzichtet haben – unnötige Anschaffungs- und Betriebskosten, unnötiger Lärm zu den unmöglichsten Tageszeiten und in einem Kleingarten auch nicht wirklich effektiv, wie folgendes Video einmal mehr bestätigt:

PS: Eine solche Handsense, die einen alten elektrischen Rasenmäher unseres Vorpächters ersetzt, haben wir auch nur im Einsatz – Übung macht den Meister …

Heilkräuter vor der Haustür

07062015893Während dessen an uns im Küstenwald nahezu pausenlos zahlreiche Walker, Jogger, Fahrradfahrer und Strandgänger vorbeizogen, ohne der sie umgebenden Natur wirklich Beachtung zu schenken, kamen wir wegen der hiesigen Fülle an unscheinbaren Heilkräutern aus dem Staunen nicht mehr heraus: Schafgarbe, Beifuß, Brennesseln, Spitzwegerich, Ackerschachtelhalm, Waldmeister, Giersch, Schöllkraut, Gundermann, Birke, Holunder, Weißdorn und noch so einiges mehr …

Die meisten Menschen verstehen unter Erholung vom Tagesstress, diesem verbissen mit Walking, Jogging, Biking oder Workouts in stickigen Fitness-Studios zu begegnen. Notfalls kann man sich auch wieder über Spa- und Wellness-Anwendungen, über Medikamente oder OP’s funktionstüchtig machen zu lassen. Darüber allerdings kommt die Natur aus dem Lachen nicht mehr heraus und reicht uns mit ihre offensichtlichen Fülle ständig die Hand – das sogar kostenlos …

Gehversuche als Malerin

Im Frühjahr 2011 hatte ich mir eine Tisch-Staffelei, eine kleine Auswahl an Pinseln und Acrylfarben sowie diverse Keilrahmen-Leinwände zugelegt, um mich einmal als Malerin zu versuchen. Mittlerweile verfüge ich auch noch über eine große Staffelei, noch mehr Pinsel und Farben sowie einen sehr praktische IKEA-Beistellwagen für alle meine Utensilien, denn eine Atelier habe ich noch nicht, und so muss stundenweise leider mein Wohnzimmer für mein farbiges Hobby herhalten – ja, ein eigenes Atelier oder sogar Kunstzimmer, das auch noch Platz für unser Klavier hätte, wäre wirklich noch mein Traum …

Ich arbeite „rechnerunterstützt“, d.h. neben mir steht ein Netbook, auf dem ich mir diverse Videos anschaue, um die Maltechniken immer besser zu beherrschen. Ich habe zwar auch noch zahlreiche Bücher und Zeitschriften aus den Anfangszeiten, aber so finde ich es mittlerweile praktischer. Und hier nun eine Auswahl meiner ersten kleinen „Privat-Galerie“:

Rag’s – Heilsame vedische Klänge

Kürzlich entdeckte ich beim Stöbern im Internet Musiktöne, die für unsere Ohren etwas befremdlich und dann doch wieder sehr gewohnt klingen – es waren Rag’s, sehr beruhigend, und – wie ich bald herausfand – auch sehr heilsam. Als „Raga“ oder „Rag“ werden Klangfolgen bezeichnet, die unseren jeweiligen Seins- oder Seelenzustand widerspiegeln, wenn wir uns in Harmonie mit unserer Umwelt befinden. Diese „Musik“ unterliegt nicht solchen Regeln, wie wir sie hier im Westen gewohnt sind oder musik-theoretisch sogar kennen – sie sprudelt eher intuitiv aus uns heraus, wenn wir uns unserer gegenwärtigen Verfassung hingeben und diese über den Gesang und passende Musikinstrumenten ausdrücken möchten. Es ist aber auch möglich, uns wieder über geeignete Rag’s in eine natürliche Harmonie mit unserer Umwelt hineinziehen zu lassen, wenn wir uns durch widrige Lebensumstände davon weit entfernt haben – dann werden Rag’s zu heilsamen Klängen:

Abnehmen mit Hypnose …

23.02.2015 – Ich  möchte mal probieren, wie gut das mit der Hypnose funktioniert. Vor kurzem auf dem Zahnarztstuhl sitzend, mit leicht feuchten Händen, denn ich hatte nicht mit Bohren ohne Spritze gerechnet, habe ich mich selbst in eine leichte Trance versetzt. Meine Ärztin wunderte sich, dass ich nichts merkte, und wurde stutzig. Denn ein wenig merken sollte man wohl schon, damit man weiß, dass der Nerv noch lebt. Nun bin ich durch Zufall auf eine Zahnärztin im Internet gestoßen, die bei einer Patientin gleich mal zwei Weisheitszähne ohne Spritze zog. Sehr beeindruckend. Nicht jeder verträgt Narkosemittel, und viele haben große Angst vor Eingriffen. Ein wenig gehöre auch ich dazu. Wie wunderbar, dass nun altes Wissen wieder zum Vorschein kommt.

GummibaerchenAm 24.02.2015 habe ich ein paar schöne Abnehm-Hypnosen auf Youtube gefunden. Konsequent höre ich mir diese an. Fast jeden Tag. Es gibt zwei Favoriten – einmal hör ich die Eine, dann die Andere. Lustig. Es tut sich was in meinem Inneren. Der Appetit auf Süßigkeiten geht immer mehr zurück. Gummibär-Regale sind mir fast egal. Es kostete mich sonst Überwindung und eiserne Disziplin. Abends habe ich plötzlich Appetit auf Rucola-Salat.

Ein Neuanfang nach FACEBOOK …

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02.03.2015 – Nachdem ich mich jetzt schrittweise von FACEBOOK löse, entsteht hier frei von fremder Einflussnahme meine ganz eigene private Website. Über die Gestaltung bin ich mir zwar noch nicht ganz im Klaren, zumal WORDPRESS dafür nahezu unendlich viele Möglichkeiten bietet, aber das wird schon werden. Und außerdem gibt es da noch Jemanden in meiner unmittelbaren Nähe, der mir hierbei in allen Punkten sehr gut helfen kann …