Konzept Neuer Laubenanstrich

Das hier ist erst eine Vorankündigung für den im Frühjahr 2024 geplanten neuen Laubenanstrich, denn eher schaffen wir es leider nicht mehr: Die notwendigen Reparaturen des Schuppens an der Laubenrückseite und des Dachkasten sowie die komplette Erneuerung der Terrassenwände sind nun abgeschlossen. Alle diese Holzelemente  wurden rundum mit Leinöl konserviert, so dass Witterungsschäden nicht zu erwarten sind – lediglich mit einer Verdunkelung des Holzes und einer teilweise äußeren Verschmutzung muss man noch rechnen …

Wir hatten uns im Frühjahr 2023 einen Hochdruckreiniger angeschafft und versucht, die lose Farbe von der Laube abzustrahlen, und im Ergebnis sahen die Laubenwände schon weitaus besser aus. Diese Arbeiten werden wir dann im Frühjahr 2024 wiederholen, bevor dann alle glatten Wände der Laube einen neuen MOOSE-FÄRG-Anstrich bekommen …

Und hier nun der Ausgangszustand (grün-hellrot) und das Farbkonzept in zwei Varianten (dunkelgrün-hellgrün oder dunkelgrün-gelb):

In Diskussion ist noch, ob der Geräteschuppen und die Terrassenwände in hellgrün und die Laubenwände in gelb ausgeführt werden – darüber werden wir aber noch einige Nächte schlafen können. Da der Lauben-Dachkasten jetzt vollständig repariert ist, haben wir diesen sowie die Fenster- und Türrahmen schon einmal dunkelgrün angestrichen, denn dafür stand die Farbauswahl ja bereits fest:

Reparatur Lauben-Dachkasten 2023

Bevor der lang gehegte Wunsch, der Gartenlaube endlich mal wieder einen neuen Anstrich zu geben, in Erfüllung gehen kann, waren noch einige Reparaturarbeiten am Dachkasten unvermeidlich: Der Geräteschuppen an der Laubenrückseite und die Terrassenwände sind ja bereits 2021 vollständig erneuert worden, aber der schräg geneigte Dachkasten ist mit Holzbrettchen umsäumt, die nicht nur ihre Farbe verloren hatten, sondern stellenweise sogar schon leicht verrottet waren. Den Garten hatten wir 2011 von einem älteren Ehepaar übernommen – der Mann war im Beruf zwar mal Maler gewesen und hatte uns die Laube auch frisch gestrichen übergeben, aber der Farbanstrich war wohl nicht wirklich so wetterfest, wie hier eigentlich unter der Seeluft nötig …

Der Plan bestand also darin, die schadhaften Brettchen durch neues und beidseitig mit Leinöl vorversiegeltes Holzmaterial auszutauschen – hier einige Schadensbilder:

Die gesamte Arbeit hatte es dann auch in sich und erstreckte sich über mehrere Sommermonate: Zunächst musste erst einmal das rundum beschädigte Holz abgerissen werden:

Und dann wurde der nun offene Dachkasten von altem eingelagerten Material unserer Vorgänger und unerwarteten Unrat beräumt: Wir fanden hier nämlich auch noch zwei große Mardernester vor – die Tierchen mussten wohl über den an der Laube hochrankenden Wein in den Dachkasten gelangt sein:

Nun galt es, die Seitenwände so weit zu unterfüttern und abzudichten, dass eine ebenen Fläche für die darüber neu zu befestigen Holzbrettchen entsteht. Man muss dazu wissen, dass die Gartenlaube Typ “Rövershagen” vor weit über 30 Jahren, d.h. zu DDR-Zeiten, errichtet und dabei teilweise Material verwendet wurde, das man damals gerade mal so bekommen konnte. Mit anderen Worten wurde der ansonsten unsichtbare Dachkasten-Unterbau mit unegalen Dachlatten zusammengestückelt, was sich nun im neuen Überbau eventuell widerspiegeln könnte:

Nach dieser Vorbereitung wurden nun schrittweise neue Verblendungs-Brettchen aufgemessen, zugesägt, geschliffen und beidseitig mit Leinöl vorkonserviert, um deren Lebensdauer erheblich zu verlängern. Diese Verblendung wäre an sich schon sehr witterungsbeständig, es würde nur das Holz nachdunkeln, aber es sollte zum Schluss ja auch noch ein Anstrich mit Leinöl-haltiger und wasserlöslicher “Schwedenfarbe” draufkommen – hier die westliche Wetterseite:

Und hier die vom Wetter kaum beanspruchte Ostseite:

Die Anpassungsarbeiten waren also sehr aufwändig und so einige Male wurden die Brettchen dann wieder heruntergenommen und umgesetzt, weil sich (auf der Westseite) leider ein Kettenmaßfehler eingeschlichen hatte, der zu einem Versatz an der hinteren Dachkasten-Unterkante geführt hatte. Mit einer neu gekauften Schlagschnur wurde eine neue Unterkante gekennzeichnet, an der die umgesetzten bzw. neu angefertigten Brettchen ausgerichtet wurden – man hätte auf diese Lösung eigentlich schon von vornherein kommen können:

Schlussendlich entschieden wir uns noch, die Traufbretter unter dem gewellten Asbestdach zu erneuern, denn die waren auch nicht mehr im besten Zustand:

Damit sind die aufwändigen Reparaturarbeiten am gesamten Lauben-Dachkasten abgeschlossen. Im Juni (zu Reparaturbeginn) wurde bereits der Dachkasten auf der Südseite abgeschliffen und neu angestrichen, denn Reparaturen waren hier nicht nötig. Und jetzt sind die beiden Frontseiten und die Rückseite mit einem ersten Anstrich versehen worden – der Hersteller empfielt zur besseren Deckung einen 2-maligen Anstrich. Man kann allerdings jetzt schon (trotz der Kantenabklebungen) gut erkennen, wie die Laube im Dachbereich einmal aussehen wird:

 Die komplette neue Farbgestaltung der Gartenlaube ist für das Frühjahr 2024 geplant … aber das ist wiederum eine neue Garten-Episode

Unser Garten im Frühjahr 2023

Das Frühjahr hat begonnen und damit mussten erst einmal die Restarbeiten im Garten erledigt werden, die im Herbst letzten Jahres nicht mehr zu schaffen waren, nämlich der Obstbaumschnitt vor der neuen Blüte. Es waren also noch drei Apfelbäume fällig, denn die beiden Birnbäume hatten den Schnitt im Herbst bereits hinter sich und an die Pfirsichbäume geht man erst ran, wenn sie bereits blühen. Darüber hinaus war das Entfernen einer (giftigen) Lorbeerkirsche und eines Fliederbusches, die beide zu dicht am Rankzaun zur Nachbarschaft wuchsen, schon länger im Gespräch – sie mussten noch gerodet werden …

Zunächst wurden nun die drei Apfelbäume gestutzt und dann die beiden Büsche gerodet. Wie in all den Jahren zuvor, fiel recht viel Schnittgut an, das bis auf die (giftige) Lorbeerkirsche, die über einen Grünschnittcontainer des Gartenvereins gesondert entsorgt wurde, nun noch gehäckselt werden musste und dann auf den Gartenhauptweg geschüttet wurde – wir haben nämlich aus Kostengründen keine Pflaster verlegt, womit auch die Versiegelung von Gartenflächen klein gehalten wurde …

Unser beiden Hunde lieben das Häckselgut vom Baumschnitt allerdings nicht besonders, d.h. sie gehen mit ihren Pfoten nicht gerne darüber, sondern machen einen großen Bogen herum. Um uns dennoch die Hauptweg gefälliger zu gestalten und ohnehin wieder etwas anzuheben, haben wir ihn zum Schluss noch mit vom Baumarkt beschafften Rindenmulch aufgefüllt. Damit ist nun der erste “Bauabschnitt” unserer Frühjahrsvorbereitungen abgeschlossen – jetzt müssen nur noch der Kompost umgesetzt und die Beete vorbereitet werden – aber das ist wieder eine andere Geschichte:

Unser Garten im Sommer 2022

Nun ist schon genau ein Jahr nach unseren etwas umfassenden Reparatur- und Umbauarbeiten an der Laube vergangen und der Garten hat sich sehr gut herausgemacht. Im letzten Jahr fiel die Ernte etwas spärlich aus, aber jetzt hatten wir schon unerwartet viele Pfirsiche, Birnen und Äpfel, die schnell eingeweckt werden mussten. Zuvor konnten wir eine größere Menge roter und schwarzer Johannisbeeren sowie auch einige neu angepflanzte rote und gelbe Stachelbeeren ernten. Leider hat es mit den Apfelbeeren (Aronia) nicht geklappt, denn die Vögel waren schneller, und der neu vermehrte Sanddorn muss sich wohl auch erst noch etablieren …

Die Bohnen gelangen in diesem Jahr irgendwie nicht – dafür hatten wir aber mit gelben und roten Kartoffeln und mit dem Meerettich mehr Glück. Auf dieser Gartenfläche wuchsen viele Jahre lang sehr große Fenchel-Stauden, die wir im letzten Herbst gerodet hatten. Im Frühjahr wurden dort dann ca. 1,5 m³ älterer Kompost untergegraben, der die Kartoffeln von unten gewärmt hat. Wir haben es immer abgelehnt, den gesamten Grünschnitt zur Sammelstelle zu bringen, so wie es ein Großteil unserer Gartennachbarn tut – das hat mit Permakultur nichts zu tun – wir verfügen stattdessen über einen sehr leistungsstarken Häcksler und drei Komposter, um Äste, Zweige, Blätter, Halme, Gras usw. für eine Wiederverwendung im Garten aufzubereiten …

Und dann haben wir neben diversen Küchenkräutern wieder viele Heilkräuter – neuerdings auch den Einjährigen Beifuß (Artemisia annua) neben dem Beinwell, der Brennessel, dem Frauenmantel und Salbei, der Studentenblume und vielen anderen mehr, die ich in DMSO zu Tinkturen oder in Ghee oder Kokosöl zu Salben verarbeite – überwiegend für den Eigenbedarf zur Behandlung von uns selber und unserer beiden Hunde, daher aber auch für praktische Studien zu deren Wirksamkeiten. Bereits seit sehr vielen Jahren, noch bevor ich REIKI überhaupt erlernte, hatte mich die Kräuterheilkunde nach Hildegard von Bingen und anderen sehr interessiert (dazu hier mehr). So – und nun einige aktuelle Impressionen aus unserem Garten:

Nebenbei ein Steingarten 2021

Beim Abriss der maroden Terrassenmauern fielen ca. 2-1/2 m³ Bauschutt an, aber nicht Alles davon musste entsorgt werden: Wir konnten Granitsteine verschiedener Größen und Formen heraus sortieren, mit denen sich eine Fläche von ca. 2 m² auslegen ließe. Mit einigen Steinen konnten wir eine Lücke unterm Zaun zu unserem hinteren Gartennachbarn sauber schließen und die anderen sahen wir dafür vor, unseren kleinen Steingarten am Garteneingang etwas aufzuwerten …

Gesagt und getan: Der schon verwilderte Steingarten wurde großzügig gesäubert, die Granitsteine eingebaut und dann neu bepflanzt. Es wird sicherlich etwas Zeit brauchen, bis sich die neuen Pflanzen eingelebt und etwas ausgebreitet haben, aber die Pflege dieses Gartenbereiches dürfte nunmehr etwas einfacher ausfallen:

Projekt Terrassenmauern 2021

Unser eigentliches Hauptprojekt war die völlige Neuerrichtung der bereits seit einigen Jahren maroden Terrassenmauern, denn eine Reparatur war kaum noch sinnvoll und zuvor musste erst einmal der Geräteschuppen komplett repariert werden. Aber nun war’s endlich so weit: Es wurde ein Plan für die Neugestaltung gemacht, wir haben einige Angebote für die Schuttentsorgung eingeholt und dann von einem Freund einen Elektrohammer ausgeborgt …

Wie sich beim Abriss herausstellte, waren die Mauern bereits unfachmännisch errichtet worden, so dass deren Verfall unvermeidbar war. Ameisen hatten sich in den Hohlräumen große Nester gebaut, Pflanzen waren in sie hineingewachsen und das gefrorene Wasser tat im Winter sein Übriges. Ja – der Abriss der beiden Terrassenmauern war uns in dieser Hinsicht sogar eine Freude und beim Beladen des angemieteten Bauschuttcontainers half uns freundlicherweise ein Gartennachbar mit, der bei dieser Gelegenheit alte Rasenkantensteine mit loswurde …

Nachdem das “Baufeld” sorgfältig beräumt worden war, beschafften wir kurzfristig Vierkanthölzer und Bretter, Pfostenschuhe, Dübel und Schrauben. Dann wurde das vordere Fundament noch etwas aufgegossen und geglättet. Die Befestigung der Pfostenschuhe erwies sich zunächst als recht problematisch, weil die Bohrungen doch etwas größer ausfielen, als eigentlich vorgesehen – das kommt auf dem Bau aber nicht selten vor und dafür gibt es diverse Lösungen, wie z.B. das Einkleben der Dübel. Das funktionierte derart schnell und gut, so dass die nachfolgenden Arbeiten zügig vonstatten gehen konnten …

Mit den Vierkanthölzern wurden nun Rahmen aufgestellt, die wir danach mit Brettern einseitig beplankten. Dann sind die neu entstandenen Holzwände rundum mit Leinöl konserviert worden. Zum Schluss erhielten die Wände auf ihrer Oberseite zum Schutz vor Nässe, Schnee und anderen Widrigkeiten eine ebene Blechabdeckung. Und damit war’s getan – genau so, wie wir’s uns einst vorgestellt hatten:

Komplettreparatur Geräteschuppen 2021

Als wir vor 10 Jahren den Garten neu übernommen hatten, war Vieles von unseren Vorgängern gerade renoviert worden. Im Laufe der Zeit haben wir uns dann von Dingen getrennt, für die überhaupt kein Bedarf bestand (z.B. Mobilar, Satellitenanlage, Kochplatten und Kühlschrank) oder was abriss- oder erneuerungsbedürftig geworden ist (z.B. Fahrradunterstand und die Zäune vorne und hinten). Und seit einigen Jahren stand nun eigentlich auch ein neuer Anstrich der Laube an, aber das musste jetzt erst einmal warten, denn vor unseren Augen verfiel nun die Terrassenmauer und verfaulte der auf der Rückseite angebaute Geräteschuppen …

Jetzt musste logisch vorgegangen werden: Unsere großen Gartengeräte, wie der Häcksler, der Spindelmäher und die Heckenschere, nahmen schon länger Platz in der Laube weg und sollten endlich in den Schuppen umziehen. Das ging bisher aber nicht, da dieser nicht gänzlich zugesperrt werden konnte, um die großen Geräte vor widriger Witterung und Diebstahl zu schützen. Erst wenn das erledigt ist, können wir uns wirklich der Terrassenmauer widmen, und das wird dann auch noch ein besonderes Thema für sich …

So – und nun funkte uns noch die sogenannte CORONA-Pandemie dazwischen, die uns die Materialbeschaffung erschwerte, zugleich aber Zeit für eine wohldurchdachte Vorbereitung und Durchführung der Reparaturarbeiten mit sich brachte. Wir haben nun die Schäden am Geräteschuppen ganz genau befundet, Aufmaße genommen, die Konstruktion neu geplant, eine Materialliste zusammengestellt und dann das Material bestellt. Im Hinblick auf weitere künftige Reparaturen (z.B. neue Terrassenwände aus Holz) kamen dann noch einige neue WZ-Maschinen hinzu – die kann man immer mal gebrauchen …

Und als nun Alles zusammen war und das Wetter mitspielte, sollte sich die umsichtige Arbeitsvorbereitung auch auszahlen – der Abriss, die Neuerrichtung, die Vorkonservierung (mit Leinöl) und der Kantenschutz – um nur einige Bauabschnitte zu nennen – liefen wie am Schnürchen. Jetzt ist der neue Schuppen fertig, sicher und witterungsbeständig, bis dann die ganze Laube einen neuen Anstrich bekommen kann – eventuell dann erst im nächsten Jahr, nachdem auch die Terrassenwände erneuert worden sind. Hier nun ein paar Impressionen aus dem gesamten Bauablauf:

Update Juni 2022: Uns störten draußen noch einige Obstkisten und -stiegen, die hinter’m Schuppen herumstanden und zunehmend zu verschmutzen drohten. Da für sie im Schuppen vermutlich noch genug Platz war, haben wir darin nachträglich noch ein passendes Regal eingebaut – und nun ist es hinter der Laube auch recht ordentlich …

Unser Naturgarten im Mai 2021

Im Herbst diesen Jahres werden wir unseren Kräuter- und Studiengarten nun schon 10 Jahre haben – wie schnell eigentlich die Zeit vergangen ist … Aber wir haben im Garten auch viel getan – Unnötiges entrümpelt, Einiges repariert und das Meiste gärtnerisch umgestaltet. Dabei sind uns sicherlich einige Irrtümer unterlaufen, haben aber auch etwas dazugelernt – insbesondere in Bezug auf einen sachgerechten Obstbaumschnitt. Hier hat sich das Internet als sinnvolle Fundgrube erwiesen, denn in diversen Videos wird sehr gut erklärt, wann, wo und wie man Äste und Zweige so entfernt, dass die Bäume nicht verwildern und einen vernünftigen Habitus behalten …

Wir sind unserer Linie konsequent treu geblieben, dem Garten ein natürliches Aussehen zu geben, als wenn man in der freien Natur spazieren gehen würde. Der Wald reguliert sich auch von alleine und die Naturvölker zeigen, wie’s sonst geht, ohne dass die Böden auslaugen und die Pflanzen verdorren – ich nenne nur mal die Stichworte “Kompostieren” und “Mulchen”. Wir haben keine üppigen Beete für die Selbstversorgung mit Gemüse angelegt, aber wir verfügen über viele Obstbäume und Beerensträucher. Neben der Ernte von Kräutern studieren wir eher die Funktionsweisen in der Natur an sich, denn die Natur spricht mit uns bzw. zeigt uns, wie komplexes Leben überhaupt harmonisch abläuft …

Der Mensch denkt immer, er muss hier und da eingreifen und die Kontrolle übernehmen, übersieht dabei aber auch, wie er natürliche Systeme immer wieder aus dem Gleichgewicht bringt. Und dann wundern wir uns, warum früher oder später unerwartetes Unheil auf uns zukommt oder wie wir mit erhöhtem Aufwand Das wieder herrichten müssen, was wir uns in den Kopf gesetzt haben. Haben wir einmal die Pflanzen und die zwischen ihnen lebenden sicht- und unsichtbaren Wesen um Erlaubnis für unsere ständigen Eingriffe und deren Folgen für sie gefragt … ? Wir sollten uns dessen öfter einmal bewusst werden, dass wir nicht alleine auf der Welt sind, und dazu verhilft uns unter anderem auch unser Kräuter- und Studiengarten. Und hier nun einige Impressionen vor und nach einer Grasmahd im Mai mit unserem FISKARS-Spindelmäher: